FLIR vertreibt weltweit exklusiv die optische Gasbildnutzlast Workswell GIS-320 Thermal by FLIR für unbemannte Luftfahrtsysteme, unbemannte Bodenfahrzeuge und mobile Plattformen.
Unter bestimmten Umständen sind Infrarotkameras sehr gut geeignet, um das Austreten bestimmter Gase und das Vorhandensein von Gas in der Luft zu erkennen. Sie können auch bei Tests zur Verbesserung der Umweltsicherheit hilfreich sein. Eine Wärmebildkamera kann Treibhausgase in der Luft sowie Gaslecks aufspüren, die für die Umwelt gefährlich sind und die menschliche Gesundheit bedrohen können.
Einige in der Industrie verwendete Gase können die Umwelt erheblich schädigen und viel Geld kosten, wenn sie unbemerkt bleiben. Daher ist es wichtig, unkontrollierte Lecks zu beseitigen.
"Traditionelle" Methoden zum Aufspüren von Gasen erfordern einen direkten Kontakt zwischen einer Sonde und dem Gas unter Verwendung von Sensortechnik. Diese Methoden sind aufgrund der Zeit, die erforderlich ist, um einen Messwert vom Sensor zu erhalten, und des Risikos der Nichterkennung aufgrund der Gasart oder des Ortes des Lecks (Gase können an anderen Orten als dem Sensor austreten) eingeschränkt.
Um Gase aufzuspüren, bietet die Firma Workswell eine speziell konstruierte Wärmebildkamera GIS-320 (Gas Imaging System) an, die in der Lage ist, Gas nach dem Prinzip der Infrarot-Thermografie sichtbar zu machen. Die Wärmebildkamera liefert ein vollständiges Bild des gescannten Bereichs, und Gaslecks spiegeln sich im Bild als Veränderungen in der Intensität der erfassten Strahlung wider.
Die Workswell GIS 320 Wärmebildkamera ist eine hochpräzise Wärmebildkamera mit einem empfindlichen, gekühlten MWIR-Quantendetektor und einer Auflösung von 320×240 und mit einer präzisen Temperaturempfindlichkeit von 10 mK, die es auch ermöglicht, Gase in sehr geringen Konzentrationen zu erkennen.
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