Der neue ShockEvent D mit seinem statischen Prüfraum, eignet sich hervorragend für vibrationsempfindliche Messtechnik und Sensorik sowie für aktives Prüfgut, das ohne weitere Einflüsse Temperaturgeschockt werden soll.
Das Besondere am Klappenschockverfahren ist sein feststehender Prüfraum. Temperierte heiße und kalte Luft wird in Kammern oberhalb und unterhalb des Prüfraums erzeugt. Über Klappen lässt der Anwender diese zum Prüfgut einströmen.
Das Prüfgut wird über abrupte Temperaturwechsel in der bewegungslosen Prüfkammer binnen kürzester geschockt (2-Zonen). Es besteht die Möglichkeit, Umgebungsluft einströmen zu lassen. Dies bietet mehr Flexibilität bei den Prüfszenarien. (3-Zonen).
Genormte Temperaturstressprüfungen
Vibrationsarm Anforderungen erfüllen
Mit seinem statischen Prüfraum eignet sich der Klappenschock hervorragend für vibrationsempfindliche Messtechnik und Sensorik sowie für aktives Prüfgut, das ohne weitere Einflüsse geschockt werden soll. Er erfüllt die Anforderungen genormter Temperaturstressprüfungen wie die IEC 60068-2-14, die japanischen Normen JASO D-014-4 und EIAJ ED-2531B Na und verschiedene Schärfegrade der MIL-STD-883H und 202G.
weisstechnik bietet seinen Klappenschock wahlweise mit den Kältemitteln R-23 oder mit dem deutschen Innovationspreis ausgezeichneten, neuen R-469A an. Mit einem GWP von nur 1.357 geht R-469A konform mit der F-Gas-Verordnung ab 2030 und erreicht im Vergleich zu R-23 eine Reduktion des CO2-Äquivalents von über 90 %.