Die Kontrollstation (GCS) des FT-ALTEA besteht aus einer Reihe von Geräten und Systemen, die Missionsplanungs- und Kontrollaufgaben (Flugkontrolle, Nutzlastkontrolle), die Informationsverteilung oder -weitergabe an externe oder Endnutzer sowie die Kommunikation mit dem zugewiesenen Kontrollturm übernehmen.
Die Bodenstation umfasst Kommunikationssysteme und Datenverbindungen, die für den Zugriff auf die Plattform und die Bordsysteme erforderlich sind. Diese Kontrollen sind zumindest für die Festlegung und Überwachung der Mission erforderlich. Das GCS besteht aus der Hardware und den menschlichen Mitteln, die den Einsatz von der Basisstation aus steuern und kontrollieren. Sie kann sich an Land, auf See oder in der Luft befinden und ein fester Standort oder eine mobile Einheit sein.
Planung des Einsatzes. Die Missionsplanung besteht im Wesentlichen aus der Festlegung des zu befolgenden Flugplans und der auszuführenden Aktionen.
Kommunikation mit dem UAV. Zur Übermittlung der Befehle und zum Empfang der Telemetrie mit Geschwindigkeits-, Höhen- und Positionsdaten werden Richt- und Rundstrahlantennen mit redundanten Funkmodems eingesetzt
Nutzlast. Die Nutzlast besteht aus elektro-optischen Sichtgeräten und Infrarot- oder Wärmebildgeräten und kann auch Temperatur-, Feuchtigkeits- und CO2-Sensoren, Hyperspektralkameras und andere Sensoren umfassen. Die Sensoren und luftgestützten Systeme können eine große Menge an Informationen sammeln und in Echtzeit an die Station senden.
Die Mission wird von einem autonomen Flugkontrollsystem ausgeführt. Dabei ist zu beachten, dass das UAV zwar autonom fliegt, aber immer die Möglichkeit besteht, die Kontrolle von der Kontrollstation (GCS) zu übernehmen.
Bei der Planung einer Mission ist es wichtig, den notwendigen Rückweg zu berücksichtigen, damit die Drohne während des Fluges jederzeit sicher ist,
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