Infrarotbarriere ohne Tiefbau
EINFACHE MONTAGE: Unabhängige Barriere, kein Tiefbau oder Verkabelung erforderlich, Stützen werden mit dem Betonierblock verschraubt - in wenigen Minuten einsatzbereit
ZUVERLÄSSIGKEIT: Kommunikation über ein sicheres Funkprotokoll. Hohe Wahrscheinlichkeit der Erkennung. Patentierte Anti-Kondensations- / Anti-Eiskappen verhindern die Bildung von Eis und Kondensation auf der IR-Abdeckung - außergewöhnliche Leistung bei allen Wetterbedingungen
INNOVATION: 1. autonome, weitreichende 300 Fuß (100m) Infrarotbarriere in der Industrie
Übersicht
Die in sich geschlossenen Infrarot-Sperrsäulen von SOLARIS bilden eine "virtuelle" (unsichtbare) Wand / Zaun, um unerwünschte Eindringlinge zu erkennen. Die Installation wird von einem Solarmodul und einer hocheffizienten integrierten Batterie betrieben und erfordert wenig bis gar keinen Tiefbau.
Die Kommunikation erfolgt über ein dynamisches Funknetz (durch ein proprietäres Protokoll) zu und von allen SOLARIS-Säulen, die Alarminformationen zuverlässig und effizient übertragen. Diese Kommunikation verwendet die hochsicheren Advanced Encryption Standards (AES 256).
Jede SOLARIS-Säule integriert einen leistungsstarken Funksender/Empfänger mit geringer Leistungsaufnahme.
Wenn der Infrarot-Sensor einen Einbruch erkennt, werden Alarminformationen von allen nahegelegenen Infrarotsäulen erfasst, die automatisch Informationen weiterleiten. Die Alarmmeldung wird an einen Funkkoordinator weitergeleitet, der mit dem MAXIBUS 3000 Hub verbunden ist. Die Alarmzentrale erhält eine Einbruchsmeldung. Für den Fall, dass eine SOLARIS-Säule im Netzwerk fehlt (oder nicht), wird ein Alarm zur Benachrichtigung ausgelöst, der wie ein Watchdog für die Meldung des einzelnen Spaltenstatus fungiert.
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