Die Wetterstation ist ein Sensor, der durch einfache Montage an eine Vielzahl von Messgeräten angeschlossen werden kann. Die Wetterstation beginnt die Messung bei kleinsten Windbewegungen und gibt diese Messwerte direkt analog weiter. Aufgrund der Bauart trotzt die Wetterstation sämtlichen Wettereinflüssen. So besteht die Wetterstation aus einer Metalllegierung, die vor Oxidation an der Luft schützt und somit Rost vorbeugt.
Dichtungen an empfindlichen Stellen schützen die Wetterstation vor Wasser und anderen Partikeln, wie beispielsweise Feinstaub. Bei der Wetterstation der PCE-FST-200-201-Serie handelt es sich um eine Wetterstation, welche bereits kleinste Windgeschwindigkeiten wahrnehmen kann. Dabei ist es möglich, dass diese auch bei weniger als 0,5 Metern pro Sekunde liegen kann. Die Wetterstation wird in verschiedenen Versionen angeboten, die sich bei dem Ausgangssignal unterscheiden. Dabei wird die Wetterstation mit einem 4 ... 20 mA und einem 0 ... 10 V DC Ausgang angeboten.
Merkmale
- Metalllegierungen
- Schutz durch verschiedene Dichtungen
- einfache Montage
- lange Lebensdauer
- Ausgabe als Analogsignal
- Messung ab geringen Windgeschwindigkeiten
Spezifikation
Ausgangssignal - 4 ... 20 mA (PCE-FST-200-201-I)
0 ... 10 V DC (PCE-FST-200-201-U)
Betriebsspannung - 12 ... 36 V DC
Messbereich - 0,5 m/s ... 50 m/s
Messung ab - ≤ 0,5 m/s
Messgenauigkeit - ±0,5 m/s (<5 m/s)
±3 % vom Skalenendwert (≥5 m/s)
Betriebstemperaturbereich - -20 ... +85 °C bei ≤95 % rel. Feuchte
maximale Windgeschwindigkeit - 70 m/s bei max. 30 Minuten
elektrischer Anschluss - M12
Schutzklasse - IP65