Bei der Videoüberwachung handelt es sich um eine Reihe von Geräten zur kontinuierlichen visuellen Beobachtung des geschützten Objekts und seines Gebiets. Videoüberwachungssysteme ermöglichen die Kontrolle und den gleichzeitigen Schutz einer großen Anzahl von Objekten. Die Kameras für solche Systeme werden sowohl in Innenräumen als auch im Freien installiert.
Zu den Aufgaben der Videoüberwachung gehört die Bereitstellung von operativen und visuellen Informationen über die Situation am bewachten Objekt. Es gibt viele verschiedene Bedrohungen, denen ein bewachtes Objekt und seine Bewohner ausgesetzt sein können. Diebstahl, Einbruch, Brandstiftung und Vandalismus sind die häufigsten. Um solche Bedrohungen zu verhindern, werden Sicherheitsüberwachungssysteme installiert.
Das Prinzip der Auswahl von Geräten für eine solche Überwachung ist recht einfach. Es hängt alles von der Bedeutung des zu überwachenden Objekts ab. Für ein kleines Bürogebäude genügt beispielsweise ein einfaches System, das aus einem Videorecorder, einem Monitor und der erforderlichen Anzahl analoger Kameras besteht. Eine solche Anlage wird viele Jahre lang funktionieren und immer zeitnah visuelle Informationen liefern. Es gibt aber auch Varianten der Sicherheitsvideoüberwachung, die aus professionellen Geräten bestehen, die in der Lage sind, die Situation am Objekt zu studieren und Ereignisse zu erzeugen. Dies ist die so genannte intelligente Überwachung. Solche Systeme bestehen in der Regel aus hochauflösenden analogen oder IP-Videokameras, die in der Lage sind, kleinste Details zu erkennen und zu erfassen. Sicherheitsvideoüberwachungssysteme können auf rotierenden Videokameras basieren, die von Bedienern gesteuert werden können, oder auf Kameras, die selbständig die Bewegung des Eindringlings verfolgen können!
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