Seit Jahren konzentrieren sich die Hersteller auf die Miniaturisierung ihrer Produkte. Dadurch sind viele Kameras extrem leicht und kompakt geworden, während ihre Qualität und Leistung verbessert wurde.
Aufgrund ihrer technischen Anforderungen (mehrere eingebettete Sensoren, Zentraleinheiten usw.) sind viele spezifische Sensoren jedoch immer noch groß und schwer. In solchen Fällen reicht eine Drohne, die gerade genug Drehmoment hat, um eine Taschenkamera zu tragen, einfach nicht aus.
Genau dafür wurde die OnyxStar HYDRA entwickelt.
Schwere Lifter-Drohne
Die HYDRA wurde für schwere Nutzlasten entwickelt und verfügt über 12 Motoren, die es ihr ermöglichen, bis zu 12 kg Nutzlast zu tragen. Da die Batterien bereits mitgezählt sind, bezieht sich dieser Wert nur auf die Sensoren und die Halterung. Diese Eigenschaften erlauben viele Möglichkeiten, die anfangs unmöglich erschienen. Aus diesem Grund ist HYDRA ein sehr geschätztes Werkzeug für die Durchführung von Einsätzen in Übergröße.
Trotz der schweren Nutzlasten, die er zu tragen hat, ist der HYDRA ein präzises Werkzeug, das für Messvorgänge in anspruchsvollen Umgebungen wie der akademischen Forschung sehr bekannt ist. Er ist eine effiziente Lösung, die jedes gewünschte Material integrieren kann.
Redundantes System
Ausgestattet mit modernster Flugelektronik ist der HYDRA ein leistungsstarkes, zuverlässiges und effizientes Gerät. Dank der Sorgfalt und des Know-hows, mit denen sie hergestellt wird, hat diese Drohne bereits erfolgreich riskante Operationen durchgeführt, indem sie hochwertige Sensoren verschiedenster Art gehoben hat.
Die HYDRA ist aus Carbon gefertigt und verfügt über zahlreiche Funktionen, die sie zu einer einfach zu fliegenden und sicheren Drohne machen (Geofencing, Redundanz, Wegpunktnavigation, automatische Starts und Landungen usw.).
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